No radiographic or clinical benefit of patient specific instrumentation in TKA .
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original publication.
Diese Studie wurde als potenziell hochrangig eingestuft.
Die KI-gesteuerte High-Impact-Metrik von OE schätzt den Einfluss ein, den eine Arbeit wahrscheinlich haben wird, indem sie Signale sowohl aus der Zeitschrift, in der sie veröffentlicht wurde, als auch aus dem wissenschaftlichen Inhalt des Artikels selbst integriert.
Das mit Hilfe modernster natürlicher Sprachverarbeitung entwickelte OE High Impact-Modell sagt die zukünftige Zitationsleistung einer Studie genauer voraus als der Impact-Faktor einer Zeitschrift allein.
Dies ermöglicht eine frühere Erkennung von klinisch bedeutsamer Forschung und hilft den Lesern, sich auf Artikel zu konzentrieren, die die zukünftige Praxis am ehesten beeinflussen werden.
Patient-specific instrumentation does not improve radiographic alignment or clinical outcomes after total knee arthroplasty
Acta Orthop. 2016 Aug;87(4):386-9421 studies evaluating the use of patient-specific instrumentation in total knee arthroplasty were included in this meta-analysis and systematic review. Pooled analyses demonstrated no significant difference between patient-specific instrumentation systems and conventional instruments in the incidence of excessive malalignment (>3 degrees deviation) in hip-knee-ankle angle. Additionally, the incidence of femoral component outliers in the coronal, sagittal, and axial planes, and tibial component outliers in the sagittal plane did not significantly differ, while tibial component outliers in the coronal plane occurred significantly more often with patient-specific instrumentation. No significant differences were found in short-term (3-month) clinical outcome measures. Two analyses which did favour patient-specific instrumentation were a lower number of surgical trays required during the procedure and shorter length of stay.
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